Bonneheure: Qualität, Geschmack, Lebensfreude

Bonneheure St. Gallen
Kategorie: Kunden

Höchste Qualität ohne Kompromisse, perfekt entfaltete Aromen, wenige Zutaten – dafür steht Bonneheure. Die kleine, sehr feine Chocolaterie mit angrenzendem Verkaufsraum liegt mitten in St. Gallen. Der Name „Bonneheure“ stammt aus dem Französischen und bedeutet „gute Zeit“. Genau das ist es, was Miriam Di Natale und ihr Team ihren Gästen und ihren Kunden bieten möchten. Pitec durfte die Produktion ausstatten und in eine ganz neue Art der Schokoladenherstellung eintauchen.



Den Alltag überraschen, begeistern und bereichern

Wer in die stilvoll eingerichteten Räumlichkeiten von Bonneheure tritt, der entdeckt wahrlich Unerwartetes: Nach traditionellem Handwerk finden Bean-to-Bar-Schokoladenkreationen, hausgemachter Gianduja - eine feine Kakao-Nuss-Creme, handgemachte Pralinen, frisch duftende Gebäcke und zart schmelzendes Karamell hier ihre Vollendung. Möglich machen das ein Team aus drei Freunden - Miriam Di Natale, Robin Bolli, Martina Müller - und viele Helfer, die mit Rat und Tat unterstützen. Miriam Di Natale tüftelt als Chocolatière das perfekte Rezept aus. Ohne Konservierungsstoffe, ohne Feuchthaltemittel und ohne andere Zusatzstoffe. „Dafür braucht es großes technisches Geschick“, verrät die Unternehmensgründerin. „Wir arbeiten wie die französischen Meisterchocolatiers, durch die ich mir auch mein Wissen angeeignet habe. Sauberkeit, Präzision, wenige und dafür sehr hochwertige Zutaten sind der Schlüssel.“ Tägliche Begleiter sind auch zwei Dackel, die Frau Di Natale mitunter auch zu neuen Kreationen anregen. So entstehen in der kleinen feinen Produktion immer wieder besondere Köstlichkeiten, die Freude und Genuss bereiten.

Höchste Qualitätsansprüche erfordern ein Denken in Lösungen

Miriam Di Natale ist eigentlich Juristin. Im Beruf bleiben - das war für sie keine Option mehr. 2019 wird die Idee ihrer eigenen Produktion für feine Bean-to-Bar- und Schokoladenprodukte sowie für exquisite Giandujakreationen konkreter. Die Corona-Pandemie gibt ihr die nötige Zeit, um Maschinen zu testen und um Lieferanten kennenzulernen. Bei ihrer Recherche stösst die Visionärin auch auf Pitec. „Unsere Bean- to-Bar-Produktion ist nur teilweise mit einer industriellen Kuvertüre Herstellung und Verarbeitung vergleichbar“, erklärt sie. "Pitec musste also speziell für unsere Bedürfnisse Lösungen finden - und dafür manchmal auch über die gewohnten Ansätze hinausdenken. Die Kenntnisse und die Verlässlichkeit des Teams sind wirklich beeindruckend. Es hilft mir sehr, dass Pitec mitdenkt und uns Fachwissen zugänglich macht. Umgekehrt war Pitec selbst für neue Erfahrungen offen. Wir durften beispielsweise Maschinen testen, um zu sehen, ob sie für unseren Einsatz geeignet sind. Es ist eine schöne Erfahrung, miteinander lernen und Synergien, auch mit anderen Pitec-Kunden, eingehen zu können.“


Rollende Produktion

Auf circa 40 Quadratmetern bespielt Bonneheure den Verkaufsraum sowie die Produktion. „Wir haben so viele unterschiedliche Fertigungsprozesse, dass unser Gesamtkonzept sehr komplex ist“, erzählt Miriam Di Natale. „Wir vereinen im Grund verschiedene Berufsbilder: vom Bean to Bar Schokoladen- und Giandujahersteller bis hin zum Chocolatier. Wir bauen unsere Produktion jeden Tag neu auf und haben alles, was wir benötigen, auf Rollen gestellt. Nicht zuletzt aufgrund unserer begrenzten Räumlichkeiten. Angefangen bei Dragiermaschinen bis hin zu Temperiergeräten, Schock-Frostern mit Gefrierschrank, Backöfen, Kleingeräten und Arbeitstischen, haben wir alles über Pitec bezogen. Manches wurde sogar Custom-made auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten.“

Die Frage nach Qualität, nach Werten und nach dem Preis

„Qualität hat ihren Preis“, berichtet Miriam Di Natale. „Wir waren uns zunächst nicht sicher, ob es Kunden geben würde, die unseren Ansatz verstehen und bereit sein würden, einen entsprechenden Preis dafür zu zahlen. Noch dazu für eine Genussmittel. Heute sind wir überwältigt von der Wirkung der Mund-zu-Mund-Propaganda. Wir beliefern immer mehr Firmenkunden, die Gastronomie und Retailer. Das zeigt uns: Es ist möglich, Nachhaltigkeit zu leben und ausschliesslich Grundzutaten in höchster Qualität zu verwenden. Den Unterschied merkt man - sowohl im Geschmack, als auch in der Verträglichkeit!

Bonneheure bedeutet für uns auch, eine gute Zeit für alle zu schaffen, die in der Produktionskette integriert sind und für die Menschen, die unsere besonderen Produkte geniessen. Wir sind ehrfürchtig vor den Lebensmitteln, die wir verarbeiten und haben höchste Wertschätzung für alle Bestandteile, die dafür nötig sind. Unsere Kakaobohnen beispielsweise wachsen biodivers im Urwald. Sie werden von kleinen Bauernkooperationen seit Generationen nach alter Tradition kultiviert und geerntet. Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette ist für uns ganz besonders wichtig und ein wesentlicher Bestandteil der Zusammenarbeit mit unseren Partnern. “

Mehr Informationen gibt's unter: www.bonneheure.ch


vor 1 Jahr
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