
„Bei uns im Service wird es 100%ig niemals langweilig“
Service-Gebietsleiter Jens Knack im Interview
Interview mit Jens Knack, Service-Gebietsleiter Ostschweiz, bei der Pitec seit: 10/2019. Alter: 38, Ausbildung: Bauspengler, Hobbies: Mein Sohn und mein Garten Lebensmotto: So wie man in den Wald hinein ruft kommt es auch wieder raus.
Was sind deine Hauptaufgaben?
Als Gebietsleiter für das Gebiet der Ostschweiz bin ich für zehn Service- bzw. Wartungstechniker verantwortlich. Ich fühle mich als Bindeglied zwischen Serviceleitung und Technikern (ähnlich einem Dolmetscher) und stehe für die Sicherstellung und Anhebung der Qualität unserer Service-Arbeiten. Ein wichtiger Bereich ist auch die Kontrolle des Ausbildungsfortschritts meiner Techniker (durch eigene Ausbildung, Anforderungen von Schulungen bei unserem Produktmanager oder auch die Planung mit unserer Dispo, um erfahrene und neuere Mitarbeiter zusammen arbeiten zu lassen). Natürlich gehört auch der tägliche „Kleinkram“ wie Erstbearbeitung von Offert- oder Reperatur-Anfragen dazu. Ausserdem bin ich 24/7 Ansprechperson für die Techniker.
Was gefällt dir besonders an deinem Beruf?
Die Vielseitigkeit des Berufs. Der Umgang mit den verschiedensten Charakteren. Das Finden von Lösungen. Und immer wieder das Gesicht eines Kunden, wenn die geliebte Maschine wieder läuft oder wenn aus einem „das geht nicht“ ein „wir könnten folgendes machen“ wird.
Wie motivierst du dein Team?
Ich motivierte mein Team indem ich jedem einzelnen das Gefühl gebe, dass er wertgeschätzt wird und in mir immer eine Ansprechperson hat. Als diese nehme ich sie ernst, helfe gerne weiter oder organisere nötige Schritte, falls man mal nicht mehr weiter kommt.
Was ist dir wichtig?
Mir ist wichtig, dass bei der Arbeit auch immer ein wenig Humor dabei ist. Auch wenn's Probleme gibt – es geht einfach leichter und besser, wenn man nicht immer jedes Thema so enorm ernst angeht und auch bei Problemen mit etwas Spass an die Sache geht.
Was könnte im Service verbessert werden?
Wir haben im Service aktuell viele Themen, in denen wir uns verbessern können und möchten. Dieser Prozess läuft, dauert dann aber oft sehr lange. Dadurch entsteht leicht der Eindruck, das einfach nichts voran geht, obwohl im Hintergrund einiges läuft. Ich höre in Meetings leider viel zu oft „das geht nicht“ oder „das können wir nicht“ und viel zu selten „das könnte funktionieren wenn...“ oder „um das umzusetzen brauchen wir dann...“. Es sollte einfach jedem klar sein, dass Veränderung bedeutet, auch mal aus seiner Komfort-Zone heraus zu kommen. Das ist meist ein gewagter Schritt – aber in den meisten Fällen wird das belohnt.
Wie empfindest du Pitec als Arbeitgeberin?
Besonders schätze ich bei der Pitec, dass man als Mitarbeiter noch eine Person und nicht nur eine Nummer ist. Wir sind ein Unternehmen das viele Freiheiten bietet, wenn man gerne selbständig und verantwortungsbewusst arbeitet. Auch schätze ich, dass es bei uns im Service 100%ig niemals langweilig wird.
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